In den Sozialen Medien ist der Jubel über den Rücktritt des Vaters des Great Reset, Klaus Schwab, enorm. Gemäß Berichten des US-Mediums "Semafor" hat der Gründer und Chef-Vorsitzende des World Economic Forum (WEF) Klaus Schwab seinen Rücktritt bekannt gegeben. Schwab soll als WEF Chef-Vorsitzender somit zwar abtreten, bleibe aber dennoch im Vorstandsgremium der WEF-Organisation. Diese Änderung müsse allerdings noch von der Schweizer Regierung genehmigt werden. Der Umbau soll bis zum WEF 2025 abgeschlossen sein.
Einen Nachfolger hat der 86-Jährige Schwab noch nicht benannt. In den sozialen Medien wird schon eifrig über seine Nachfolge spekuliert. 😉
Gemäß Presseberichten erklärte Schwab jedoch, dass der Vorstand der Gruppe im vergangenen Jahr "unter der Führung von Präsident Børge Brende die volle Führungsverantwortung übernommen hat".
Brende ist ein norwegischer Politiker der konservativen Partei Høyre. Er war Außenminister seines Landes, bis er 2017 zum WEF wechselte.
Doch die Globalisten werden den Great Reset weiter konsequent voran treiben.
📺Mehr dazu erfahren Sie um 18 Uhr in den Nachrichten AUF1 - www.auf1.tv
In den Sozialen Medien ist der Jubel über den Rücktritt des Vaters des Great Reset, Klaus Schwab, enorm. Gemäß Berichten des US-Mediums "Semafor" hat der Gründer und Chef-Vorsitzende des World Economic Forum (WEF) Klaus Schwab seinen Rücktritt bekannt gegeben. Schwab soll als WEF Chef-Vorsitzender somit zwar abtreten, bleibe aber dennoch im Vorstandsgremium der WEF-Organisation. Diese Änderung müsse allerdings noch von der Schweizer Regierung genehmigt werden. Der Umbau soll bis zum WEF 2025 abgeschlossen sein.
Einen Nachfolger hat der 86-Jährige Schwab noch nicht benannt. In den sozialen Medien wird schon eifrig über seine Nachfolge spekuliert. 😉
Gemäß Presseberichten erklärte Schwab jedoch, dass der Vorstand der Gruppe im vergangenen Jahr "unter der Führung von Präsident Børge Brende die volle Führungsverantwortung übernommen hat".
Brende ist ein norwegischer Politiker der konservativen Partei Høyre. Er war Außenminister seines Landes, bis er 2017 zum WEF wechselte.
Doch die Globalisten werden den Great Reset weiter konsequent voran treiben.
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In general, many financial experts support their clients’ desire to buy cryptocurrency, but they don’t recommend it unless clients express interest. “The biggest concern for us is if someone wants to invest in crypto and the investment they choose doesn’t do well, and then all of a sudden they can’t send their kids to college,” says Ian Harvey, a certified financial planner (CFP) in New York City. “Then it wasn’t worth the risk.” The speculative nature of cryptocurrency leads some planners to recommend it for clients’ “side” investments. “Some call it a Vegas account,” says Scott Hammel, a CFP in Dallas. “Let’s keep this away from our real long-term perspective, make sure it doesn’t become too large a portion of your portfolio.” In a very real sense, Bitcoin is like a single stock, and advisors wouldn’t recommend putting a sizable part of your portfolio into any one company. At most, planners suggest putting no more than 1% to 10% into Bitcoin if you’re passionate about it. “If it was one stock, you would never allocate any significant portion of your portfolio to it,” Hammel says.
However, analysts are positive on the stock now. “We have seen a huge downside movement in the stock due to the central electricity regulatory commission’s (CERC) order that seems to be negative from 2014-15 onwards but we cannot take a linear negative view on the stock and further downside movement on the stock is unlikely. Currently stock is underpriced. Investors can bet on it for a longer horizon," said Vivek Gupta, director research at CapitalVia Global Research.
